COPD und Begleiterkrankungen
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Die Anamnese ist der erste Schritt auf dem Weg zur Diagnose. In dem Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gezielte Fragen zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte stellen.
Rauchen gilt als der größte Risikofaktor bei der Entstehung der COPD. Mit dem Tabakkonsum aufzuhören, kann den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Symptome lindern.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ist eine fortschreitende Krankheit. Sie kann mehrere Stadien durchlaufen, die sich unterschiedlich auf die Lebenserwartung auswirken können.
Eine Überprüfung der Lungenfunktion dient dazu, die COPD nachzuweisen und ihren Verlauf zu überwachen. Zu diesem Zweck stehen in der Arztpraxis und für zu Hause mehrere Methoden zur Verfügung.
COPD und Asthma können ähnliche Beschwerden verursachen. Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, die beiden Lungenerkrankungen klar voneinander abzugrenzen.
Zu den typischen Beschwerden der COPD zählen Husten, Atemnot und Auswurf. Kommt es zu einer deutlichen Verschlechterung der Symptome, spricht man von einer Exazerbation.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung kann unterschiedliche Ursachen haben – Rauchen ist eine von ihnen. Verschiedene Prozesse in der Lunge sorgen dafür, dass das Ausatmen erschwert wird.