Lebe jeden Atemzug.
Aktiv gegen COPD

Lebe jeden Atemzug.
Aktiv gegen COPD

Lebe jeden Atemzug.
Aktiv gegen COPD

Für mehr Lebensqualität –
trotz COPD
Für mehr Lebensqualität –
trotz COPD

Lesedauer ca. 4 Minuten 

Beim Tanzen gerät die Lunge nach wenigen Schritten aus dem Takt. Das Spielen mit den Enkelkindern wird zum Kraftakt oder ist schon lange nicht mehr möglich. Als COPD-Patient*in wissen Sie, wie es sich anfühlt, wenn Ihnen im Alltag plötzlich die Luft wegbleibt.

So wie Ihnen geht es vielen Betroffenen. Rund drei Millionen Menschen1 leben in Deutschland mit der Diagnose chronisch-obstruktive Lungenerkrankung – eine Krankheit, die das Leben von Patient*innen in vielen Bereichen stark einschränken kann. Und die es ihnen zunehmend erschwert, ihr Leben in vollen (Atem-) Zügen zu genießen.

Doch damit müssen Sie sich nicht abfinden. Denn auch wenn Ihre COPD nicht heilbar ist, bekommt man sie dank moderner Therapien gut in den Griff. Dabei spielt nicht nur der Einsatz wirksamer Medikamente eine wichtige Rolle. Unterschiedliche Maßnahmen − vom konsequenten Rauchstopp bis zu regelmäßiger Bewegung − können Sie aktiv dabei unterstützen, leichter durch den Alltag zu kommen.

So ist es möglich, Ihre Lebensqualität – und somit Ihre Lebensfreude – auch in späteren Stadien der Erkrankung zu verbessern oder zu erhalten.

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SYMPTOME & DIAGNOSEN
COPD und Begleiterkrankungen

Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.

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UNSERE
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Unbe­schwerter
durch den Alltag

Mit den Texten und Servicematerialien von copd-alltag.de möchten wir Sie auf Ihrem Weg in einen unbeschwerteren Alltag unterstützen. Die Angebote richten sich in erster Linie an Patient*innen mit COPD, aber auch an Angehörige und Interessierte.

Die eigene Erkrankung verstehen

Die Prozesse und medizinischen Zusammenhänge, die zur Entstehung und zum Fortschreiten der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung beitragen können, sind für Laien nicht immer ganz einfach zu verstehen. Wir laden Sie dazu ein, Ihre Krankheit näher kennenzulernen. Zu diesem Zweck stellen wir Ihnen detaillierte, aber gut verständliche Hintergrund­informationen zum Thema bereit, die sich stets an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen orientieren.

Tipps für alle Lebenslagen

Doch es geht auf copd-alltag.de nicht allein darum, theoretisches Wissen zu vermitteln: Sie finden auf diesen Seiten auch praktische Tipps und Ratschläge, die Ihnen den Umgang mit der chronisch-obstruktiven Lungen­erkrankung in einigen Lebenslagen erleichtern sollen. Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren ganz persönlichen Weg finden, um im Alltag bestmöglich mit der COPD umzugehen.
KURZE INFOS ZU UNSEREN THEMEN

Grundlagen
der COPD:

Wie entsteht die Erkrankung?

Die COPD kann unterschiedliche Ursachen haben – neben Rauchen kommt beispielsweise auch eine genetische Erkrankung als Auslöser infrage. Veränderungen in der Lunge führen dazu, dass sich die Atemwege verengen und entzünden. Schreitet die Erkrankung weiter fort, leidet darunter häufig die körperliche Leistungsfähigkeit der Betroffenen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Mit einem gesunden Lebensstil können Sie einer solchen Abwärtsspirale aktiv entgegenwirken.
Mehr zu den Grundlagen der COPD:
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Symptome
und Diagnose:

Wie zeigt sich die Krankheit?

In der Regel macht sich die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung durch die typischen AHA-Symptome bemerkbar – Atemnot, Husten und Auswurf. Um die Diagnose COPD sicher stellen zu können, wird Ihr ärztliches Fachpersonal unterschiedliche Untersuchungen durchführen. Dazu zählt beispielsweise ein Lungenfunktionstest oder die Ermittlung unterschiedlicher Laborwerte. So kann die Therapie der Erkrankung individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden.
Mehr zum Thema Symptome und Diagnostik:
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COPD-
Therapie:

Wie wird die Erkrankung behandelt?

Die Therapie der Lungenerkrankung COPD wird individuell auf alle Patient*innen abgestimmt. In der modernen Medizin stützt sich die Behandlung auf unterschiedliche Säulen. Eine davon ist die Verabreichung von Medikamenten, die entweder dauerhaft eingenommen oder lediglich bei Bedarf angewendet werden können. Sie können Atemnot lindern, indem sie die verengten Atemwege erweitern und Entzündungen in der Lunge verringern.
Mehr zum Thema COPD-Therapie:
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Leben und
COPD:

Für einen leichteren Alltag

Ob Familie oder Partnerschaft : Die COPD kann sich auf viele Bereiche Ihres Lebens auswirken – und somit auch auf das Leben Ihrer Angehörigen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Durch kleine Anpassungen im Alltag haben Sie als Patient*in die Möglichkeit, die Erkrankung aktiv und positiv zu beeinflussen. Dazu zählen beispielsweise regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung oder die Teilnahme an einer Reha.
Mehr zum Thema Leben und COPD:
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Service
und Hilfe

COPD kann Patient*innen vor unterschiedliche Herausforderungen stellen. Doch Sie müssen sich diesen nicht alleine stellen: Spezialisiertes ärztliches Fachpersonal in ganz Deutschland kann Sie dabei unterstützen, die Beschwerden in Schach zu halten. Selbsthilfegruppen oder Lungensportgruppen ermöglichen zudem einen Austausch mit anderen Betroffenen. Ansprechpartner*innen finden Sie in unserem Servicebereich – ebenso wie einen praktischen Notfallplan zum Ausdrucken.
Hier finden Sie mehr Service-Materialien:
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KURZE ÜBERSICHT

1 Akmatov, M. K. et al.: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) in der ambulanten Versorgung in Deutschland – Zeitliche Trends und kleinräumige Unterschiede, in: Versorgungsatlas, 20.08.2019, https://www.versorgungsatlas.de/fileadmin/ziva_docs/99/VA_19-06_Bericht-COPD_2019-08-20_V2.pdf, abgerufen am 24.11.2022.

Für Patienten:

Wenn Sie Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkung) bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzeigen: https://nebenwirkungen.pei.de/nw/DE/home/home_node.html

Für Ärzte und Angehörige von Gesundheitsberufen:

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie entsprechend der nationalen Pharmakovigilanz Gesetzgebung aufgefordert sind, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen:
https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/_node.html