
Erkältung bei COPD: Tipps zur Vorbeugung
Erkältungen können bei Menschen mit COPD zu einer Verschlechterung ihrer chronischen Lungenerkrankung führen. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich das Risiko einer Ansteckung verringern.
Beim Tanzen gerät die Lunge nach wenigen Schritten aus dem Takt. Das Spielen mit den Enkelkindern wird zum Kraftakt oder ist schon lange nicht mehr möglich. Als COPD-Patient*in wissen Sie, wie es sich anfühlt, wenn Ihnen im Alltag plötzlich die Luft wegbleibt.
So wie Ihnen geht es vielen Betroffenen. Rund drei Millionen Menschen1 leben in Deutschland mit der Diagnose chronisch-obstruktive Lungenerkrankung – eine Krankheit, die das Leben von Patient*innen in vielen Bereichen stark einschränken kann. Und die es ihnen zunehmend erschwert, ihr Leben in vollen (Atem-) Zügen zu genießen.
Doch damit müssen Sie sich nicht abfinden. Denn auch wenn Ihre COPD nicht heilbar ist, bekommt man sie dank moderner Therapien gut in den Griff. Dabei spielt nicht nur der Einsatz wirksamer Medikamente eine wichtige Rolle. Unterschiedliche Maßnahmen − vom konsequenten Rauchstopp bis zu regelmäßiger Bewegung − können Sie aktiv dabei unterstützen, leichter durch den Alltag zu kommen.
So ist es möglich, Ihre Lebensqualität – und somit Ihre Lebensfreude – auch in späteren Stadien der Erkrankung zu verbessern oder zu erhalten.
Erkältungen können bei Menschen mit COPD zu einer Verschlechterung ihrer chronischen Lungenerkrankung führen. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich das Risiko einer Ansteckung verringern.
Ein Haustier ist gut für die Seele. Das gilt auch für Menschen mit COPD. Wir geben Tipps, was beim Umgang mit Hund, Katze & Co. zu beachten ist, und wie Sie sich bestmöglich vor gesundheitlichen Folgen schützen können.
Hitze kann Menschen mit COPD im Sommer stark zusetzen und ihre Beschwerden verstärken. Doch mit ein paar einfachen Maßnahmen kommen sie besser durch die warme Jahreszeit.
Unsere Initiative für mehr Lungensport in Deutschland startete am Mittwoch, 8. November, mit der virtuellen Kick-off Veranstaltung „Luft zum Leben“! Sie haben hier die Gelegenheit, die Aufzeichnung dieses erfolgreichen Auftakts noch einmal anzuschauen.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ist eine fortschreitende Krankheit. Sie kann mehrere Stadien durchlaufen, die sich unterschiedlich auf die Lebenserwartung auswirken können.
Mit den Texten und Servicematerialien von copd-alltag.de möchten wir Sie auf Ihrem Weg in einen unbeschwerteren Alltag unterstützen. Die Angebote richten sich in erster Linie an Patient*innen mit COPD, aber auch an Angehörige und Interessierte.
Die Prozesse und medizinischen Zusammenhänge, die zur Entstehung und zum Fortschreiten der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung beitragen können, sind für Laien nicht immer ganz einfach zu verstehen. Wir laden Sie dazu ein, Ihre Krankheit näher kennenzulernen. Zu diesem Zweck stellen wir Ihnen detaillierte, aber gut verständliche Hintergrundinformationen zum Thema bereit, die sich stets an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen orientieren.
Doch es geht auf copd-alltag.de nicht allein darum, theoretisches Wissen zu vermitteln: Sie finden auf diesen Seiten auch praktische Tipps und Ratschläge, die Ihnen den Umgang mit der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung in einigen Lebenslagen erleichtern sollen.
Unser Ziel ist es, dass Sie Ihren ganz persönlichen Weg finden, um im Alltag bestmöglich mit der COPD umzugehen.
1 Akmatov, M. K. et al.: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) in der ambulanten Versorgung in Deutschland – Zeitliche Trends und kleinräumige Unterschiede, in: Versorgungsatlas, 20.08.2019, https://www.versorgungsatlas.de/fileadmin/ziva_docs/99/VA_19-06_Bericht-COPD_2019-08-20_V2.pdf, abgerufen am 24.11.2022.
Für Patienten:
Wenn Sie Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkung) bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de anzeigen: https://nebenwirkungen.pei.de/nw/DE/home/home_node.html
Für Ärzte und Angehörige von Gesundheitsberufen:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie entsprechend der nationalen Pharmakovigilanz Gesetzgebung aufgefordert sind, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen:
https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risiken-melden/_node.html