COPD und Begleiterkrankungen
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Die Anamnese ist der erste Schritt auf dem Weg zur Diagnose. In dem Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gezielte Fragen zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte stellen.
COPD verläuft bei Frauen häufig anders als bei Männern. Zudem können Unterschiede bei den Symptomen dazu führen, dass COPD bei Frauen später erkannt wird als bei männlichen Betroffenen.
Rauchen gilt als der größte Risikofaktor bei der Entstehung der COPD. Mit dem Tabakkonsum aufzuhören, kann den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Symptome lindern.
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ist eine fortschreitende Krankheit. Sie kann mehrere Stadien durchlaufen, die sich unterschiedlich auf die Lebenserwartung auswirken können.
COPD-Leitlinien sind fachlich geprüfte Informationen, die das aktuelle medizinische Wissen zur Erkrankung zusammenfassen. Sie können Patient*innen dabei helfen, ihre Krankheit besser zu verstehen.
Eine Überprüfung der Lungenfunktion dient dazu, die COPD nachzuweisen und ihren Verlauf zu überwachen. Zu diesem Zweck stehen in der Arztpraxis und für zu Hause mehrere Methoden zur Verfügung.
COPD und Asthma können ähnliche Beschwerden verursachen. Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, die beiden Lungenerkrankungen klar voneinander abzugrenzen.
Regelmäßige Bewegung ist eine wichtige Säule der COPD-Therapie. Denn körperliche Aktivität kann COPD-Patient*innen dabei helfen, Atemnot zu lindern und lange leistungsfähig zu bleiben.