COPD und Begleiterkrankungen
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
COPD-Medikamente werden häufig inhaliert. Damit eine ausreichende Menge der Wirkstoffe in der Lunge ankommt, müssen bei der Anwendung der Inhalatoren wichtige Punkte beachtet werden.
COPD-Leitlinien sind fachlich geprüfte Informationen, die das aktuelle medizinische Wissen zur Erkrankung zusammenfassen. Sie können Patient*innen dabei helfen, ihre Krankheit besser zu verstehen.
Eine Überprüfung der Lungenfunktion dient dazu, die COPD nachzuweisen und ihren Verlauf zu überwachen. Zu diesem Zweck stehen in der Arztpraxis und für zu Hause mehrere Methoden zur Verfügung.
COPD und Asthma können ähnliche Beschwerden verursachen. Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, die beiden Lungenerkrankungen klar voneinander abzugrenzen.
Zur Therapie der COPD stehen unterschiedliche Medikamente und Wirkstoffe zur Verfügung. Sie können die verengten Atemwege weiten und Entzündungen in der Lunge lindern.
Zu den typischen Beschwerden der COPD zählen Husten, Atemnot und Auswurf. Kommt es zu einer deutlichen Verschlechterung der Symptome, spricht man von einer Exazerbation.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung kann unterschiedliche Ursachen haben – Rauchen ist eine von ihnen. Verschiedene Prozesse in der Lunge sorgen dafür, dass das Ausatmen erschwert wird.