COPD: Warum ist die Anamnese so wichtig?
Die Anamnese ist der erste Schritt auf dem Weg zur Diagnose. In dem Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gezielte Fragen zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte stellen.
Die Anamnese ist der erste Schritt auf dem Weg zur Diagnose. In dem Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gezielte Fragen zu Ihren Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte stellen.
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung ist eine fortschreitende Krankheit. Sie kann mehrere Stadien durchlaufen, die sich unterschiedlich auf die Lebenserwartung auswirken können.
Eine Überprüfung der Lungenfunktion dient dazu, die COPD nachzuweisen und ihren Verlauf zu überwachen. Zu diesem Zweck stehen in der Arztpraxis und für zu Hause mehrere Methoden zur Verfügung.
COPD und Asthma können ähnliche Beschwerden verursachen. Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, die beiden Lungenerkrankungen klar voneinander abzugrenzen.
Zu den typischen Beschwerden der COPD zählen Husten, Atemnot und Auswurf. Kommt es zu einer deutlichen Verschlechterung der Symptome, spricht man von einer Exazerbation.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung kann unterschiedliche Ursachen haben – Rauchen ist eine von ihnen. Verschiedene Prozesse in der Lunge sorgen dafür, dass das Ausatmen erschwert wird.