COPD-Therapie: Bedarfstherapie und Dauertherapie
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
Bei einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind Symptome wie Husten, Atemnot und Auswurf mal stärker und mal schwächer ausgeprägt.
Regelmäßige Bewegung ist eine wichtige Säule der COPD-Therapie. Denn körperliche Aktivität kann COPD-Patient*innen dabei helfen, Atemnot zu lindern und lange leistungsfähig zu bleiben.
Zur Therapie der COPD stehen unterschiedliche Medikamente und Wirkstoffe zur Verfügung. Sie können die verengten Atemwege weiten und Entzündungen in der Lunge lindern.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung kann unterschiedliche Ursachen haben – Rauchen ist eine von ihnen. Verschiedene Prozesse in der Lunge sorgen dafür, dass das Ausatmen erschwert wird.