COPD und Begleiterkrankungen
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Eine COPD wirkt sich häufig nicht nur auf die Lunge aus, sondern auf den ganzen Organismus. Sie begünstigt Begleiterkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Leiden.
Mit Medikamenten aus der Bedarfstherapie lassen sich akute COPD-Beschwerden schnell lindern. Die Dauertherapie soll unter anderem dabei helfen, Verschlechterungen vorzubeugen.
COPD-Medikamente werden häufig inhaliert. Damit eine ausreichende Menge der Wirkstoffe in der Lunge ankommt, müssen bei der Anwendung der Inhalatoren wichtige Punkte beachtet werden.
Bei einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind Symptome wie Husten, Atemnot und Auswurf mal stärker und mal schwächer ausgeprägt.
Zur Therapie der COPD stehen unterschiedliche Medikamente und Wirkstoffe zur Verfügung. Sie können die verengten Atemwege weiten und Entzündungen in der Lunge lindern.